
Pflegenotstand in Deutschland - Pflege im Alter trotz Fachkräftemangels
In Zeiten des demographischen Wandels und des gravierenden Pflegekräftemangels in Deutschland ist eine fürsorglichen Pflege mit 24-h-Betreuung Gold wert. Erfahren Sie hier, wie Sie trotz des Pflegenotstands eine verlässliche Pflegekraft finden.
Pflegenotstand | Fachkräftemangel | Pflege
Dank der guten medizinischen und pflegerischen Versorgung in Deutschland, können viele Beschwerden und Krankheiten behandelt werden, um den Menschen so ein längeres und aktiveres Leben zu ermöglichen. Daraus resultiert jedoch auch eine wachsende Zahl immer älter werdender Patienten und pflegebedürftiger Senioren. Diese müssen häufig rund um die Uhr betreut oder aufwendig gepflegt werden, doch an Personal für diese Arbeiten mangelt es. Neben den steigenden Kosten für die Pflege und dem wachsenden Eigenanteil daran, bereitet vielen nun auch der Fachkräftemangel in der Pflege Sorge. Um Ihre Zukunftsängste zu lindern, stellen wir Ihnen hier die Pflege durch polnische und osteuropäische Betreuerinnen als Alternative zum Pflegenotstand in Deutschland dar.
Die Versorgungslücke in der Pflege wächst
In Zeiten des demographischen Wandels wächst nicht nur die Zahl der alten Menschen und ihr Bevölkerungsanteil, sondern auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Während vor gut zehn Jahren die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland noch 2,1 Millionen betrug, wird diese Zahl bis 2030 laut Statistiken voraussichtlich auf 3,4 Millionen steigen. Das führt wiederum zu einer wachsenden Nachfrage nach professioneller Pflege. Die Zahl der Senioren, die vollstationär gepflegt werden, erhöhte sich bereits von 355.000 Personen im Jahre 1996 zu 677.000 Personen im letzten Jahr, wie der Barmer Pflegereport zeigt. Doch mittlerweile gibt es auch in den Pflegeheimen nicht mehr genügend freie Plätze. Der Barmer Pflegereport nennt das Beispiel, dass in Brandenburg nur 26,9 Heimplätze pro 100 Pflegebedürftige verfügbar sind. Grund dafür ist, dass die Zahl derjenigen, die in der Pflege arbeiten, immer weiter abnimmt. Die Bertelsmann Stiftung prognostiziert sogar eine Versorgungslücke für 2030 von 500.000 Vollzeitkräften in der Pflege, wenn sich die momentanen Trends fortsetzen.
Gute Pflege braucht Zeit und Zuwendung
Einen geeigneten Platz im Pflegeheim zu finden, wird immer schwieriger. Grund dafür ist zum einen der Pflegekräftemangel, der die Anzahl freier Heimplätze minimiert, als auch die steigenden Pflegekosten, die diesen freien Platz für viele unerschwinglich machen. Als Alternative käme eine Pflege im Ausland in Frage, welche jedoch voraussetzt, dass der Senior seine vertraute Heimat verlassen muss, oder eine Pflege durch Angehörige (ambulante Pflege durch Angehörige), für welche jedoch viele Vollbeschäftigte nicht die Zeit haben.
Viele Senioren nehmen deshalb gerne die Möglichkeit wahr, eine polnische oder osteuropäische Betreuerin mit ihrer Pflege zu betrauen. Die Vorteile davon sind, dass die pflegebedürftigen Senioren zu Hause 24 Stunden am Tag von einer fürsorglichen und engagierten Pflegerin betreut werden. Diese Pflegerinnen sind immer in Rufweite, regeln den Haushalt sowie die Grundversorgung und haben nur Sie als Patienten, weshalb sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf Ihre Pflege ausrichten kann. Mit rund 1.500 € monatlich stellen diese auch preislich eine echte Alternative dar und verhelfen pflegebedürftigen Senioren in Zeiten von Pflegekräftemangel, Pflegeheim-Zuzahlungen und Versorgungslücken zu einer umfassenden und liebevollen Betreuung.
, am 17.05.2017War diese Seite hilfreich für Sie?